Hausaufbahrung - Totenwache

Hausaufbahrung – Totenwache

Die alte Tradition der Hausaufbahrung gibt einen geschützten Rahmen, sich mit viel Zeit und Ruhe von der verstorbenen Person verabschieden zu können.
Ich bringe Verstorbene auf Wunsch von jedem Ort noch einmal nach Hause. Wenn eine Aufbahrung an einem anderen Ort gewünscht ist, ist auch dies möglich.

Hausaufbahrung – Totenwache

Die Trauernden haben bei der Hausaufbahrung die Möglichkeit, uneingeschränkt und zu jeder Zeit zu ihren Toten zu gehen. Hier kann Abschied geschehen. Es ist Zeit für Erinnerungen, Zwiesprache, Gebete, Lieder singen, es können Geschichten erzählt werden, Sie haben Raum für Trauer und Schmerz, es kann sich Stille und Frieden ausbreiten. Es gibt nichts zu tun, außer den eigenen Impulsen zu folgen.
Sie können Ihren Verstorbenen/ Ihre Verstorbene berühren und auch küssen, denn es gibt nichts, was an einem Leichnam gefährlich ist.
Sie können Musik spielen lassen, wenn Sie mögen, den Sarg bemalen oder letzte Grüße und gute Wünsche darauf schreiben.

Die Hausaufbahrung ist eine alte Tradition

Die Hausaufbahrung wird auch als Totenwache bezeichnet und etwa bis ins 19. Jahrhundert wurde unter Totenwache tatsächlich das Wachen bei der/dem Verstorbenen verstanden.
Das können Sie natürlich auch tun, aber vielleicht ist es einfach nur beruhigend zu wissen, dass nebenan oder vielleicht sogar im gleichen Zimmer die Person in ihrer Totenruhe liegt, während Sie sich zum Beispiel schlafen legen.

Die Trauernden haben bei der Hausaufbahrung die Möglichkeit, uneingeschränkt und zu jeder Zeit zu ihren Toten zu gehen. Hier kann Abschied geschehen. Es ist Zeit für Erinnerungen, Zwiesprache, Gebete, Lieder singen, es können Geschichten erzählt werden, Sie haben Raum für Trauer und Schmerz, es kann sich Stille und Frieden ausbreiten. Es gibt nichts zu tun, außer den eigenen Impulsen zu folgen.
Sie können Ihren Verstorbenen/ Ihre Verstorbene berühren und auch küssen, denn es gibt nichts, was an einem Leichnam gefährlich ist.
Sie können Musik spielen lassen, wenn Sie mögen, den Sarg bemalen oder letzte Grüße und gute Wünsche darauf schreiben.

Die Hausaufbahrung ist eine alte Tradition

Die Hausaufbahrung wird auch als Totenwache bezeichnet und etwa bis ins 19. Jahrhundert wurde unter Totenwache tatsächlich das Wachen bei der/dem Verstorbenen verstanden.
Das können Sie natürlich auch tun, aber vielleicht ist es einfach nur beruhigend zu wissen, dass nebenan oder vielleicht sogar im gleichen Zimmer die Person in ihrer Totenruhe liegt, während Sie sich zum Beispiel schlafen legen.

 

Das deutsche Bestattungsgesetz sieht vor, dass nach 36 Stunden in ein sogenanntes Leichenhaus überführt werden sollte, diese Frist kann jedoch ohne weiteres verlängert werden. Die Dauer einer Hausaufbahrung oder Totenwache bestimmen Sie. Ich stehe Ihnen hierbei mit meiner Erfahrung und Unterstützung zur Seite.

Auch in Friedhofsräumen oder in vielen Krematorien gibt es Räume, in denen Menschen noch einmal Abschied nehmen können.

Selbstverständlich ist es auf Ihrem Weg der Trauer genauso richtig, sich gegen eine Aufbahrung zu entscheiden und den verstorbenen Menschen nicht noch einmal zu sehen.

Wichtig ist mir, dass Sie um die verschiedenen Möglichkeiten wissen und sich erst dann mit Sorgfalt für Ihren Weg entscheiden.